Autorenname: softdrinkblog

Bizz’up natural

Riecht nach schwarzer Johannisbeere. Schmeckt flashig. Voll intensiv. Intensiver, fruchtiger Nachgeschmack. Null Fiesheit im Abgang. Gut getarnter Apfelsaft. Ausgewogene Säure und Volumen. Kann man mehr von trinken, da nicht unlecker. Ob eine ganze Flasche wohl den Magen schädigt? Dieser Test steht noch aus. Echte Überrascheung. Der Softdrink “Bizz’up natural” erhielt vom Softdrinkblog die Wertung 3.5

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Barr – Irn Bru (Scotland)

Riecht nach Multifrucht. Schmeckt zuerst nach Kaugummiautomat. Abgang: Leicht fies in Richtung Kernseife. Nach dem ersten Schluck schon knirscht der Zucker im Gebiss und entwickelt eine deutliche Karamell-Note. Das Getränk hätte Napoleon wohl gerne von seinem letzten Schottlandfeldzug mitgebracht. Der Softdrink “Barr – Irn Bru (Scotland)” erhielt vom Softdrinkblog die Wertung 2.5 Punkte

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Top Mate – Ice Tea

Riecht leicht matig. Sprudelt fast gar nicht. Schmeckt zuerst teeig, dann schleicht sich ein leichter Mategeschmack in den Rachenraum, sagt kurz “Hallo” und verschwindet unter Zurücklassen einer dezenten Zitronennote wieder. Tut nicht weh. Der Softdrink “Top Mate – Ice Tea” erhielt vom Softdrinkblog die Wertung 2 Punkte

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Bauer – G wie Granatapfel

Riecht nach einer Mischung aus vergorener Kirsche und Karotte. Schmeckt scharf und hart. Undefiniert sauer bis zum Anschlag. Im Abgang etwas apflig mit dezenter Traube, der sich frühestens nach dem zweiten Schluck zeigt. Wenig harmonisch. Der Granatapfel geht völlig unter. Für Schorle ´n Hamma-Geschmack. Also Nee. Der Softdrink “Bauer – G wie Granatapfel” erhielt vom

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