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Riecht nach Orange. Schmeckt nach Orange satt. Im Abgang duftet eine deutliche Mandarinennote durch. Auch nach mehreren Schlucken bleibt ein voller, satter, runder, nicht zu süßer Geschmack stehen. Aber ein wenig glatt und kantenlos. Es fehlt irgendwas – vielleicht eine gewisse Bitternote. Der Softdrink “fritz-limo – Orangenlimonade” erhielt vom Softdrinkblog die Wertung 4 Punkte

Riecht fast neutral. Schmeckt schlapp auf der Brust. Erst im Abgang entwickelt sich eine Ahnung von Orange. Mäßig süß. Leicht säuerlich. Wie die Testrunde. Lebensmittelallergiker werden nach Genuss dieses Getränks vielleicht zu kämpfen haben. Das reichlich vorhandene Guarkernmehl machte einem der sensiblen Tester dicke Pickel. Nicht schön, hat aber nicht zur Abwertung geführt. Der Softdrink

Riecht zitronig. Schmeckt nach verdünnter Süße. Im Abgang leicht nach Orange mit synthetischer Note. Total flach. Der Softdrink “Vilsa – Orange” erhielt vom Softdrinkblog die Wertung 1.5 Punkte

Riecht nach Brausetabletten aussm Röhrchen. Schmeckt flach und verdünnt. Im Abgang entwickelt sich ein synthetisch schmeckendes Orangenaroma – “mit dem Besten der Orangen aus Emsdetten”. Sonnenverwöhnte Saftorangen schmecken anders. Positiv: nicht zu süß, Säure ok. Der Softdrink “Apodis – Orangen Limonade” erhielt vom Softdrinkblog die Wertung 1.5 Punkte

Riecht wie ein frisch geschälter Apfel. Und schmeckt geilst nach Apfel. Rund, weich, samtig, apfelig. Über-apfelig. Wie macht der Hersteller das? Das Zeug enthält nämlich überhaupt keinen Apfelsaft! Ist das alles nur “Aroma”?? Trotzdem – Klassiker. Geht runter wie nix. Lob an die Chemiker (?) Der Softdrink “Vielanker – Original Fassbrause” erhielt vom Softdrinkblog die

Riecht nach Nusspli. Schmeckt dominat nach Haselnußöl. Erst im Abgang kommt dann eine schwach ausgeprägte Note, die als Cola identifiziert werden kann, dazu. Macht einen Vollsyntheto-Eindruck. Aber ganz nett konstruiert. Andererseits überhaupt nicht erfrischend, nicht den Hauch von Spritzigkeit. Schwer vorstellbar, davon mehr als ein halbes Glas zu trinken. Megaexotenbonus Der Softdrink “Wild Fire –

Riecht nach einer Mischung aus Tee und Sauna. Schmeckt deutlich nach Grüntee, im Abgang entwickelt sich eine Kaskade von Aromen, und am Ende sticht Acai-Beere etwas hervor. Nicht zu süß. Mäßig Kohlensäure. Macht den Mund ziemlich trocken. Aber nett erfrischend. Der Softdrink “all i need” erhielt vom Softdrinkblog die Wertung 4 Punkte

Riecht leicht zitronig. Schmeckt wie verdünnter Zitronensaft mit eingemischtem Schwarztee. Aber nicht so fies wie das Instantzeug aus der Kindheit. Süßlich, aber nicht zu sehr. Hinterläßt einen trockenen und pappigen Mund. Die Erwartungen waren ziemlich hoch und wurden dann doch entäuscht. Zu dünn, zu wenig Geschmack. Der Softdrink “Ice-X – Cannabis Ice Tea” erhielt vom

Riecht und schmeckt nach Pampelmuse. So wie wir es aus der Kindheit kennen. Perfekte Balance zwischen Süß- und deutlichen Bitteranteilen. Nach dem zweiten Schluck entwickelt sich im Mund der volle und satte Fruchtgeschmack. So solls sein! Man möchte nicht aufhören immer weiter zu trinken. Der Softdrink “Sanpellegrino – Pompelmo (Italien)” erhielt vom Softdrinkblog die Wertung

Riecht nach nichts. Schmeckt zuerst wie extrem gesüßte, eingeweichte Trockentamarinde mit einer leichten Asphaltnote. Die natürliche Säure ist von dem vielen Zucker quasi weggepeitscht worden. Im Abgang entwickelt sich ein sehr mächtiger, langandauernder Geschmacksklops, der in Richtung Pflaumenschnaps ohne Alkohol marschiert. Hammer! Leider zu wenig Tamarindenaroma. Trotzdem Extrabonus für Exotik. Der Softdrink “Pampa – Fizz