Autorenname: softdrinkblog

  Riecht “ungewöhnlich”. Schmeckt sehr fruchtig, nacheinander rollen leckere Apfel-, Birnen-, Bitterorangen- und Kräuternoten durch den Mund. Etwas dünn, für uns könnte das Getränk konzentrierter sein. Eine leckere “Bitterschorle”. Der Softdrink “Festivo Portofino – rinfrescante mela (Italia)” erhielt vom Softdrinkblog die Wertung 4.5 Punkte

  Riecht. Schmeckt dominant tabackig. Durchzechte Nacht. Knallt. Tierfutter in Pelletform. Herbst. Extrem. Megaexotisch. Der Softdrink “selosoda – Kaffeefrucht” erhielt vom Softdrinkblog die Wertung 2.5 Punkte

  Riecht neutral, vielleicht – wenn man es weiß – mit einem Hauch von Holunder. Schmeckt wie ein grundsolider Tonic über dem dieser gewisse Hauch von Holunder schwebt. Kann man klasse wegschlucken. Der Softdrink “Thomas Henry – Elderflower Tonic” erhielt vom Softdrinkblog die Wertung 3.5 Punkte

    Riecht nach Holunder. Schmeckt zuerst leicht schlaff, dann kommt die Zitrone etwas durch und darüber schwebt dominant der Traubensaft. Hm, wir hätten das eher “Gesundschmeckende Traubenschorle mit Holundergeschmack” genannt. Der Softdrink “BioZisch – Holunderblüte” erhielt vom Softdrinkblog die Wertung 2.5 Punkte

  Riecht traubig. Schmeckt grundsolide langweilig. Leicht pelziger Nachgeschmack. Der Softdrink “Vilsa – Chardonnay Traubenschorle” erhielt vom Softdrinkblog die Wertung 2.5 Punkte

  Krasser Bubble Gum-Cherry-Geruch. Schmeckt zuerst auch nach einer vollen Dröhnung Bubble Gum-Sauerkirsche. Im Abgang entwickelt sich aber eine seriöse Tonic Note mit einem netten Sauerkirschbeigeschmack. “Vertraue nie dem ersten Schluck, nimm mindestens noch einen zweiten.” (Wer sagte das?) Definitiv exotisch. Das Minderheitsvotum: Handtasche meiner Oma von Innen mit Klostein versetzt. Die Majorität ist aber

Unser Außenbüro hat diesem Getränk – vermutlich in Urlaubsstimmung – eine sehr positive Wertung gegeben, verpasst. Im kollektiven Test davor fanden wir es nicht sooo toll. Also auf ein Neues: Riecht nach einer frisch geöffneten Büchse Lychee-Früchte. Nun nicht mehr verblüffend – es schmeckt auch so. Sollte man Durst haben, dann wäre das immer noch

  So, im “Ingwer”-Test kommt jetzt noch die Dosen-Varianten dran. Das Zeug riecht nach Ingwer, ja. Schmeckt auch – nachdem die vordergründige Süße verdaut wurde – nach Ingwer. Jedoch kommt im Abgang eine Note dazu, bei der wir vermuten, dass sie aus dem Chemiebaukasten stammt. Bei jedem weiteren Schluck wird das Getränk flacher. Unknorke. Der

  Riecht sehr schaft, was bei “spicy” auch erwartet werden kann. Der erste Schluck schmeckt aber überraschend süß, zwar nicht zuckercouleurig – sondern eher kristallen. Die Schärfe rattert dann schön den Rachen hinunter und zeigt auch einen netten Afterburner-Effekt. Wir finden das Getränk nach mehreren Schlucken dann auf die Dauer doch zu süß. Der Softdrink

Riecht scharf. Schmeckt dann auch gleich schön scharf, mit ein wenig Zitrone im Hintergrund und nicht zu viel Süße im Vordergrund. Sehr ausgewogen im Geschmack. Geht also. Der Softdrink “Thomas Henry – Ginger Ale (Plastikflasche)” erhielt vom Softdrinkblog die Wertung 4 Punkte