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Riecht fast neutral. Schmeckt zuerst unerwartet – irgendwie traubig. Der Blick aufs Etikett bestätigt den Ersteindruck: Das Getränk enthält als Grundlage Traubensaft. Im Abgang entwickelt sich nach und nach der Grapefruitgeschmack, um dann wenig nachhaltig wieder zu verschwinden. Zurück bleibt eine penetrante Traubensüße. Entäuschend.   Der Softdrink “BioZisch – Pink Grapefruit” erhielt vom Softdrinkblog die […]

Riecht nach Zitronensaft. Schmeckt wie eine verdünnte Zitronenlimo. Zuerst nett sauer, mit stumpfen Zähnen und so. Aber dann entwickelt sich eine leichte WC-Stein-Note. Im Abgang doch zielich süß und nicht sooo erfrischend wie der erste Schluck hat hoffen lassen. Ob das Getränk wohl gegen Erkältungen hilft?   Der Softdrink “Freeway – Pink Lemonade (Plastikflasche)” erhielt

Riecht nach pinken Gummibären. Und schmeckt dann auch noch nach aufgelöstem und stark verdünntem Gummizeugs. Der Abgang leicht bitter. Selbst nach meheren Schlucken bleibt eine volumenlose Flachheit. Nixsagend.   Der Softdrink “Star Drink – Pink Grapefruit” erhielt vom Softdrinkblog die Wertung 1.5 Punkte

Riecht leicht ingwerig. Schmeckt zuerst säuerlich, dann zieht ein dezenter Ingwergeschmack nach, der nachhaltig sanft den Gaumen umspült. Im Abgang entwickelt sich der Ingwer deutlicher, das typische Brennen bleibt jedoch aus. Es fehlt jede Schärfe. Eher leicht süßlich. Harmlos. Für Leute, die das Rachen-Brennen nicht mögen, aber auf Ingwer stehen. Der Softdrink “Fever-Tree – Ginger

Riecht nach Straßenbau: Zimt und Asphalt. Yeah! Schmeckt so wie Root Beer schmecken soll – süß und samtig. Vor allem Dingen aber süüüß. So wie kantige Zuckerwatte mit Zimt. Kein Kratzen im Abgang. Eines des besten Root Beers, das hier getestet wurde. Kommt gut.   Der Softdrink “tem´s – Root Beer” erhielt vom Softdrinkblog die

Die Variante aus Great Britain. Riecht künstlich-kirschig. Schmeckt wie Retorten-Sauerkirschsaft mit synthetischer Zitronensäure abgesäuert. Uäh. Im Abgagng macht sich deutlich eine unangenehme Bitternote bemerkbar. Nicht fein.   Der Softdrink “Coca-Cola – Diet Coke Cherry (Great Britain)” erhielt vom Softdrinkblog die Wertung 0.5 Punkte

Die Variante aus den USA. Riecht marzipanig. Schmeckt süß, süß und nochmals süß. Zucker hoch drei. Cherry kann nur im Ansatz herausgeschmeckt werden. Diese ausgelobte Geschmacksnote versteckt sich fast völlig unterm Syntheto-Marzipan. Auch der Abgang kann eine gewisse Süße nicht verleugnen. Für Diabetiker: Ein Schluck entspricht gefühlt 2000 BE. Dieser Softdrink ist die Zuckerfaust im

Riecht fast neutral. Erst nach längerem Schnuppern am Glas wird erkannt: ah ja, Cherry. Schmeckt süß. Im Abgang wie eine verdünnte Cola mit einem Hauch von Kirschlutscher. Klebrig im Rachen, klebrig auf dem Tisch. Sollte man nicht verschütten.   Der Softdrink “Coca-Cola – cherry (Plastikflasche)” erhielt vom Softdrinkblog die Wertung 2 Punkte

  Riecht zuckercouleurig. Schmeckt ungewöhnlich. Aromtisch süß, leicht säuerlich im Abgang. Macht extrem trockenen Mund. Je mehr desto. Eher harmlos. Der Softdrink “Cola Rebell – No Chili” erhielt vom Softdrinkblog die Wertung 2.5 Punkte

Riecht so ziemlich neutral. Schmeckt leicht matig. Sehr süß – auf der Zunge und im Abgang. Der dezente in Zucker gehüllte Geschmack verpufft sehr schnell. Nicht die Dölle.   Der Softdrink “Buenos Mate – Finest Ice Tea” erhielt vom Softdrinkblog die Wertung 1.5 Punkte