Allgemein

Isis Granat auf die bessere Art. Außergewöhnlich. Der Softdrink “Isis Bio Fresh Granatapfel” erhielt vom Softdrinkblog die Wertung 3 Punkte

Wirklich sehr trocken. Und dann eine kleine Süße. Fein. Der Softdrink “Golden Monaco Extra Dry Tonic” erhielt vom Softdrinkblog die Wertung 4.5 Punkte

“Oh, die trauen sich einen neuen Geschmack!” Und dann wünschste dir nur du hättest nebenan ins Regal gegriffen, wenigstens zum Original. Lieber nicht und eklig unpassend süß. Der Softdrink “Rivella Rhabarber” erhielt vom Softdrinkblog die Wertung 0.5 Punkte

Sausauer mit genug sühüüüß. Mutig! Lecker! Toll! Der Softdrink “Kas limón” erhielt vom Softdrinkblog die Wertung 4 Punkte

Bolzplatzkiste. Lumpig altmodisch. So wenig Orange wie die Farbe, die sich so geil mit dem Etikett beißt. Nur Classic-Linie sein ist nicht genug. Der Softdrink “Vitaperle Orange” erhielt vom Softdrinkblog die Wertung 1.5 Punkte

Ohne wäre ja nicht so schlimm, wenn nicht der Ersatz so schrecklich rausschmecken würde. Schmeckt das denn niemand ab? Bä! Der Softdrink “Schwip Schwap Cola + Orange, ohne Zucker/Koffein” erhielt vom Softdrinkblog die Wertung 0 Punkte

J-Tränk kommt mit zwei neuen Sorten. Die Grundlage bleibt: Birne und Rooibos. Das gibt eine gute und Grundsüße. Guarana, Minze und Ingwer kommen in dieser Version erfrischend dazu und treten einen ein bisschen wach. Letztlich fließt der Geschmack auf süßen Rooibos zu. Das könnte mutiger sein. Schön ist, dass das Getränk sozial transparent zum mitmachen ist. Das

Ganz egal nach welchen Früchten sie schmecken soll. Eine typische Bäckerlimo, die schmeckt wie bunt ist. Wespenfänger. Klassich süßplorrig. Der Softdrink “Splish Orange Guave” erhielt vom Softdrinkblog die Wertung 2.5 Punkte

Pfläumchen-Träumchen aus Berlin. Der Kardamon kommt immer wieder durch aber alles nicht zu stark. Lecker Pflaumensüße und man tut dabei Gutes, denn der Erlös geht an die Tafeln. Der Softdrink “Berliner Tafel: Pflaume-Kardamon” erhielt vom Softdrinkblog die Wertung 5 Punkte

Erstmal erfrischend, feine Kohlensäure. Dann kommt ein vergleichsweise zurückhaltendes, vielkräutriges Bitter. Danach leichte Seife, die nach mehreren Schlucken verschwindet. Geht so. Der Softdrink “Bitter Kas” erhielt vom Softdrinkblog die Wertung 2 Punkte